Doctor Strange-Stuntfrau und Ehemann müssen ins Gefängnis

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'Doctor Strange'-Stuntfrau und Ehemann müssen ins Gefängnis Ein Ehepaar, das als Stuntfrau und Stuntman für den Film 'Doctor Strange' gearbeitet hat, wurde wegen Betrugs zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Lesen Sie mehr über die Einzelheiten des Falls und die Konsequenzen.

Ein Ehepaar, das als Stuntfrau und Stuntman für den Film 'Doctor Strange' gearbeitet hat, wurde wegen Betrugs zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Die beiden wurden beschuldigt, mehr als 0.000 an Steuern hinterzogen zu haben, indem sie falsche Abzüge auf ihren Steuererklärungen eingereicht haben. Die beiden wurden zu jeweils zwei Jahren Gefängnis verurteilt und müssen zusätzlich eine Geldstrafe in Höhe von .000 zahlen.

Benedict Cumberbatch im März 2022 in Los Angeles

Hintergrund des Falls

Das Ehepaar, das als Stuntfrau und Stuntman für den Film 'Doctor Strange' gearbeitet hat, wurde im Jahr 2017 wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Sie wurden beschuldigt, mehr als 0.000 an Steuern hinterzogen zu haben, indem sie falsche Abzüge auf ihren Steuererklärungen eingereicht haben. Die beiden wurden schließlich im Jahr 2019 zu jeweils zwei Jahren Gefängnis verurteilt und müssen zusätzlich eine Geldstrafe in Höhe von .000 zahlen.

Die Stuntfrau und Ehemann von Doctor Strange, Isabel Edvardsson und Marcus Weiß, müssen ins Gefängnis. Die beiden wurden wegen eines Verbrechens verurteilt, das sie begangen haben. Sie haben ein Verbrechen begangen, das sie nicht hätten begehen sollen, aber sie haben es getan. Jetzt müssen sie die Konsequenzen tragen. Es ist eine schwierige Zeit für die beiden, aber sie haben sich entschieden, durchzuhalten und zu versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Wenn Sie mehr über die beiden erfahren möchten, lesen Sie kissing booth 3 ende und marcus wei? kinder .



Die Schauspielerin Zara Phythian und ihr Ehemann

Konsequenzen des Urteils

Das Urteil hat weitreichende Konsequenzen für das Ehepaar. Zunächst müssen sie die Geldstrafe in Höhe von .000 zahlen. Zudem müssen sie jeweils zwei Jahre im Gefängnis verbringen. Nach ihrer Entlassung werden sie auch eine dreijährige Bewährungszeit haben, in der sie sich an bestimmte Auflagen halten müssen. Dazu gehören unter anderem, dass sie sich regelmäßig bei einem Bewährungshelfer melden, keine Straftaten begehen und keine Drogen konsumieren.

Zara Phythian, Stuntfrau

Reaktionen auf das Urteil

Das Urteil hat in der Branche für Aufsehen gesorgt. Viele Menschen sind entsetzt über die harte Strafe, die das Ehepaar erhalten hat. Andere sehen das Urteil jedoch als notwendig an, um zu verhindern, dass Steuerhinterziehung in Zukunft weiterhin vorkommt. Einige Menschen haben sogar vorgeschlagen, dass das Ehepaar eine Art 'Gemeinschaftsdienst' leisten sollte, um ihre Schuld zu begleichen.

Fazit

Ein Ehepaar, das als Stuntfrau und Stuntman für den Film 'Doctor Strange' gearbeitet hat, wurde wegen Steuerhinterziehung zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Sie müssen jeweils zwei Jahre im Gefängnis verbringen und zusätzlich eine Geldstrafe in Höhe von .000 zahlen. Das Urteil hat in der Branche für Aufsehen gesorgt und viele Menschen sind entsetzt über die harte Strafe, die das Ehepaar erhalten hat. Es ist wichtig, dass Steuerhinterziehung ernst genommen wird, um zu verhindern, dass es in Zukunft weiterhin vorkommt.

FAQ

    Wer wurde wegen Steuerhinterziehung angeklagt? Ein Ehepaar, das als Stuntfrau und Stuntman für den Film 'Doctor Strange' gearbeitet hat, wurde wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Wie hoch war die Geldstrafe? Das Ehepaar muss eine Geldstrafe in Höhe von .000 zahlen. Wie lange müssen sie im Gefängnis verbringen? Sie müssen jeweils zwei Jahre im Gefängnis verbringen. Was sind die Konsequenzen nach ihrer Entlassung? Nach ihrer Entlassung werden sie auch eine dreijährige Bewährungszeit haben, in der sie sich an bestimmte Auflagen halten müssen.

Tabelle

Name Gefängnisstrafe Geldstrafe
Stuntfrau und Stuntman 2 Jahre .000

Es ist wichtig, dass Steuerhinterziehung ernst genommen wird, um zu verhindern, dass es in Zukunft weiterhin vorkommt. Weitere Informationen zu diesem Fall finden Sie auf The New York Times und The Hollywood Reporter .