Der Wendler unter Beschuss nach geschmacklosem KZ-Vergleich

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Der deutsche Schlagersänger Michael Wendler ist nach seinem geschmacklosen Vergleich zwischen dem Coronavirus und dem Holocaust unter Beschuss geraten. In einem Video auf Instagram hatte er gesagt, dass die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus eine 'neue Form der Verfolgung' seien, die an die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus erinnere. Wir erklären, was passiert ist und wie die Kritik ausfällt.

Der Wendler unter Beschuss nach geschmacklosem KZ-Vergleich. Michael Wendler ist nach einem geschmacklosen Vergleich zwischen einem Konzentrationslager und einem Hotel in die Kritik geraten. Der Schlagersänger hatte in einem Video auf Instagram gesagt, dass er sich in seinem Hotelzimmer wie in einem Konzentrationslager fühle. Der Vergleich sorgte für Empörung. Ein ehemaliger GZSZ-Schauspieler ist tot und die heißen Netflix-Stripper sind die Toy-Boy-Darsteller.

Michael Wendler, Schlagersänger

Was ist passiert?

Am 8. April 2020 hat Michael Wendler ein Video auf Instagram veröffentlicht, in dem er seine Kritik an den Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus äußerte. Er sagte, dass die Maßnahmen eine 'neue Form der Verfolgung' seien, die an die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus erinnere. Seine Worte lösten eine Welle der Empörung aus, und viele Menschen kritisierten ihn scharf für seine Äußerungen.



Schlagerstar Michael Wendler

Wie lautet die Kritik?

Die Kritik an Wendlers Vergleich zwischen dem Coronavirus und dem Holocaust war scharf. Viele Menschen betonten, dass es unangemessen sei, die schrecklichen Ereignisse des Holocaust mit der aktuellen Situation zu vergleichen. Andere kritisierten Wendler dafür, dass er die Gefühle derjenigen, die den Holocaust überlebt haben, verletzt hat. Einige forderten sogar, dass Wendler für seine Äußerungen zur Rechenschaft gezogen werden sollte.

Oliver Pocher im September 2020

Wie hat Wendler reagiert?

Nachdem er die Kritik an seinen Äußerungen erhalten hatte, entschuldigte sich Wendler für seine Worte. Er sagte, dass er nicht die Absicht gehabt habe, den Holocaust zu verharmlosen oder zu vergleichen. Er betonte, dass er nur seine Meinung zu den Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus äußern wollte. Er sagte auch, dass er die Gefühle derjenigen, die den Holocaust überlebt haben, respektiere und verstehe.

Was ist das Fazit?

Michael Wendler hat mit seinem Vergleich zwischen dem Coronavirus und dem Holocaust eine Welle der Empörung ausgelöst. Viele Menschen kritisierten ihn scharf für seine Äußerungen und forderten, dass er für seine Worte zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Wendler hat sich für seine Äußerungen entschuldigt und betont, dass er nicht die Absicht hatte, den Holocaust zu verharmlosen oder zu vergleichen.

FAQ

    Q: Warum hat Michael Wendler Kritik erhalten?
    A: Michael Wendler hat Kritik erhalten, weil er einen geschmacklosen Vergleich zwischen dem Coronavirus und dem Holocaust gezogen hat. Q: Wie hat Wendler auf die Kritik reagiert?
    A: Wendler hat sich für seine Äußerungen entschuldigt und betont, dass er nicht die Absicht hatte, den Holocaust zu verharmlosen oder zu vergleichen. Q: Was ist das Fazit?
    A: Michael Wendler hat mit seinem Vergleich zwischen dem Coronavirus und dem Holocaust eine Welle der Empörung ausgelöst. Wendler hat sich für seine Äußerungen entschuldigt und betont, dass er nicht die Absicht hatte, den Holocaust zu verharmlosen oder zu vergleichen.

Tabelle: Kritik an Wendlers Vergleich

Kritik Grund
Unangemessen Vergleich zwischen dem Coronavirus und dem Holocaust
Verletzung der Gefühle Gefühle derjenigen, die den Holocaust überlebt haben
Zur Rechenschaft ziehen Forderung, dass Wendler für seine Äußerungen zur Rechenschaft gezogen werden sollte

Abschließend lässt sich sagen, dass Michael Wendler mit seinem Vergleich zwischen dem Coronavirus und dem Holocaust eine Welle der Empörung ausgelöst hat. Viele Menschen kritisierten ihn scharf für seine Äußerungen und forderten, dass er für seine Worte zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Wendler hat sich für seine Äußerungen entschuldigt und betont, dass er nicht die Absicht hatte, den Holocaust zu verharmlosen oder zu vergleichen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf Spiegel.de und Welt.de .